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Was ist Hypnose wirklich? 

Das Wort Hypnose leitet sich aus dem griechischem Wort Hypnos ab, welches Schlaf bedeutet.

Im Gegensatz zum Zustand des Schlafes wird das Wachbewusstsein nur mehr oder weniger ausgeschaltet. Es besteht eine offene gezielte Aufmerksamkeit in  Richtung des Hypnotiseurs, um dessen Suggestionen mit einer  inneren Aufnahmebereitschaft anzunehmen. Ich arbeite u.a. mit einer  Hypnoseart, die von manchen auch als "halbhypnotische" Begleitung  gesehen wird. Diese Form hat in keinster Weise etwas mit der sonst so  bekannten Showhypnose etwas zu tun, in der Menschen scheinbar  willenlos merkwürdige Kunststücke ausführen.

Das Ziel der Hypnose ist das Erreichen einer Tiefenentspannung oder eines  noch wachen Trancezustandes, in welchem der Kontakt mit dem Unbewussten  erreicht werden kann. 

Alleine schon die regelmäßige Versenkung in den hypnotischen oder  Trance-Zustand kann hervorragende therapeutische Resultate erzielen.  Die aktiven Suggestionen bieten eine weitere Möglichkeit, Heilreize  zu setzen.

Vieles, was im Körper geschieht, wird durch Gedanken ausgelöst, auch wenn  die meisten Körperfunktionen unbewusst über unser vegetatives,  autonomes Nervensystem gesteuert werden.

Im körperlichen Bereich werden Heilsuggestionen nicht gegen Krankheiten gerichtet,  sondern dazu verwendet, die Körperfunktionen zu verbessern und zu  intensivieren.

Von der Erkenntnis ausgehend, dass der menschliche Körper sich nur  selbst heilen kann, wird hier die Aktivierung der dem Körper  innewohnenden Heilkräfte angestrebt, um den Prozess der Genesung zu  unterstützen.

"Das Seelische entscheidet über viele Krankheitsentwicklungen und beeinflusst jede!"

 

Suggestionen

sind ein ich-fremder Einfluss (Ausnahme: Autosuggestionen), der bei  positiver emotionaler Wechselbeziehung angenommen und autosuggestiv  verarbeitet wird. Suggestionen werden im alltäglichen Leben ständig  bewusst und unbewusst eingesetzt. Ohne sie sind die menschliche  Entwicklung und das Leben und Lernen miteinander undenkbar. Wer Hypnose  als Beeinträchtigung des freien Willens ablehnt, der hat das Wesen der  Suggestion nicht verstanden, da er ihr im Alltag oft unterliegt  (Werbung, eigene Erziehung, im Beruf, usw.)

Auch hier ist die Hypnose eines der wenigen Verfahren, welches an der Basis ansetzt.

Was bewirken Trancezustände:

Trance ist der Zustand, welcher durch Hypnose oder Meditation erreicht  wird und in welchem je nach Tiefe eine zunehmende Aktivierung der  rechten Hemisphäre des Gehirns stattfindet.

In diesem Zustand wird der Kontakt mit dem eigenen Unbewussten ermöglicht und  damit auch der Zugriff auf Fähigkeiten und Anteile des Selbst , welche  dem Tagesbewusstsein normalerweise nicht zugänglich sind.

Generell ist es jedem geistig gesunden Menschen möglich, mit mehr oder  weniger Übung, in Trance zu gelangen. So können auch Funktionen des  Körpers angesprochen werden, welcher der Bewusstseinskontrolle  normalerweise nicht oder nicht mehr zugänglich sind. 

Sofern ein gesunder meditativer, vertiefter Bewusstseinszustand nicht schon  ins tägliche Leben integriert wurde, kommt es auf das richtige Mass  und Dosierung an. Eine gesunde Selbsteinschätzung ist wesentlich und  bei psychischer Instabilität oder anderen starken  körperlichen Beeinträchtigungen ist eine passende psychologische oder  medizinische Begleitung auf jeden Fall zu empfehlen.

Im Zustand tiefer Meditation oder Trance ist es möglich, dass wir  selbst verschiedene körperliche und auch psychische, also emotionale  und mentale Prozesse beeinflussen können, so beispielsweise:

- Grad der Entspannung, Gelassenheit

- Konzentration

- Umgang mit störenden Gedanken und Gefühlen

- Eigene Wahrnehmung und Erlebnisfähigkeit

- Aktivierung der rechten Gehirnhälfte

- Schlafverhalten 

Zusätzlich eingesetzt bei körperlichen Erkrankungen: 

Stimulierung des Immunsystems  der Hormonfunktionen, Drüsenfunktionen (z.B.  Schild- oder Bauchspeicheldrüse), Verbesserung der  Organdurchblutung, Harmonisierung von Stoffwechselfunktionen,
z.B.  Blutstoffwechsel, Verbesserung der Herz- und Kreislauffunktion, z.B: bei erhöhtem oder niedrigem Blutdruck oder Rhythmusstörungen

Sowie bei psychosomatischen Erkrankungen können durch kontinuierliche Übungen positive Veränderungen bewirkt werden bei z.B.:

 - Hauterkrankungen (Neurodermitis, Akne, Psoriasis ...)

 - Störungen des Verdauungssystems, Magen/Darmerkrankungen, Colitis ulcerusas

 - Allergische Erkrankungen (u.a. Zeichen dafür, dass das Immunsystem nicht so gut funktioniert!)

 - Kopfschmerzen, Migräne

 - Asthma Bronchiale

 - Rheumatische Erkrankungen

 - Multiple Sklerose

Noch etwas zum Thema "Energie-Arbeit"

Zu dem Begriff "Energie-Arbeit" gibt es sicherlich viele  unterschiedliche Meinungen und Definitionen. Meiner Meinung nach  Kraginnen beispielsweise Hypnose, Trance, Meditation und sogar die  klassische Homöopathie als energetische Verfahren bezeichnet werden.  Zudem gibt es viele andere Methoden die mit dem Qi (unserer  Lebensenergie) oder anderen subtilen Energien arbeiten, wie  beispielsweise: Reiki meditative Energiearbeit, Bachblütentherapie Feldenkrais und Akupunktur, verschiedene Formen des Yoga Autogenes Training,  Arbeit mit Farben, Edelsteinen und sogar mit Engeln.

Manche dieser Methoden sind stärker körperorientiert, andere wirken über Substanzen oder Objekte oder haben ihren Schwerpunkt auf der  reinen Imagination (Vorstellungskraft), Wahrnehmung oder Affirmation  (Sätze, Wörter mit gezielt positiven Inhalt).

Doch gemeinsam ist vielen dieser Methoden, dass wir lernen können uns  auf einer Ebene des Unbewusstseins oder Oberbewusstseins,  entspannenden, heilenden oder auch erkenntnisreichen Impulsen zu öffnen 

"Ich bin gerne bereit auf bestimmte Interessen oder inneren Bezüge  meiner Klienten oder  Klientinnen einzugehen und diese in unsere  gemeinsame Arbeit zu integrieren, sofern mir dies langfristig sinnvoll  und von meiner Seite aus möglich erscheint. "

Was ist Meditation?

Für die Einen ist es ein emotionaler oder mentaler Zustand, andere  beschreiben Meditation  als eine Trainingsmethode zur Stabilisierung und Reinigung unseres Geistes von hinderlichen kognitiven und emotionalen  Prägungen. Eine Methode also, die zu einem klaren, stabilen und  mitfühlenden Bewusstsein führt. Meines Wissens ist beides richtig, zudem gibt es verschiedene Arten und Methoden. Durch Meditation  ist ein Zähmen unserer Gedanken möglich, ebenso wie ein Verfeinern  unserer Wahrnehmung und inneren Haltung, die im äußeren Leben ihren  Ausdruck findet. Meditation ermöglicht die Erkenntnis und weitere  Entfaltung unseres wahren natürlichen Wesens.

In der Meditation üben wir unsere Achtsamkeit und unser Gewahrsein. So  beispielsweise durch das Ausrichten unserer Wahrnehmung auf unseren  Atem.  Als bewegungsliebende Menschen können wir die heilende Bewegung  in der Ruhe erfahren, ebenso wie die konzentrierte Kraft der Stille,  sofern wir dies, für uns als sinnvoll erachten.

REIKI:

Geistiges Heilen dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und ersetzt nicht die Diagnose oder Behandlung beim Arzt/Heilpraktiker. Bereits begonnene Behandlungen sollen auf jeden Fall fortgeführt werden.

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